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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2004

Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom: Hohe Ansprechraten auf Radioimmuntherapie auch bei ausgiebig vorbehandelten Patienten

Monoklonale Antikörper sind in den letzten Jahren mit Erfolg in die Therapie maligner Lymphome eingeführt worden. Da lymphatische Zellen sehr strahlensensibel sind, kombiniert eine Radioimmuntherapie die Vorteile der Strahlen- und Immuntherapie. Insbesondere bei follikulären Lymphomen hat die Radioimmuntherapie auch bei ausgiebig vorbehandelten Patienten eine hohe Wirksamkeit gezeigt. Derzeit werden der Beta/Gammastrahler Jod-131 und der reine Betastrahler Yttrium-90 eingesetzt, die an einen B-Zell-Antikörper gekoppelt sind. Für die Behandlung rezidivierter oder refraktärer follikulärer Non-Hodgkin-Lymphome ist in Deutschland seit April 2004 der durch den Chelator Tiuxetan an Yttrium-90 gekoppelte monoklonale Anti-CD20 Antikörper Ibritumomab (Zevalin®) verfügbar.

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