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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2011

Erste wirksame Therapie gegen Myelofibrose: Abnahme von Milzgröße und Symptomen unter dem JAK-Inhibitor Ruxolitinib

Das Beispiel der myeloproliferativen Erkrankungen zeigt, wie rasch die Entwicklung neuer Therapien in der Onkologie heute vonstatten gehen kann: Die JAK2V617F-Mutation im Gen für die JAK2-Kinase wurde erstmals im Jahr 2005 beschrieben, und im Jahr 2011 gibt es bereits klinische Studienresultate mit mehreren Inhibitoren zur Myelofibrose. Am weitesten ist die Entwicklung von Ruxolitinib, einem selektiven Inhibitor der Kinasen JAK1 und 2, fortgeschritten, für den beim EHA-Kongress eindrucksvolle Ergebnisse der ersten beiden Phase-III-Studien vorgestellt werden konnten: In der Placebo-kontrollierten Studie COMFORT I wurden 309 Patienten mit Myelofibrose mit hohem oder hoch-intermediärem Risiko randomisiert, Placebo oder Ruxolitinib zu erhalten.

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