JOURNAL ONKOLOGIE 02/2003

Effektivität und Effizienz in der Antiemese

Die Einführung der 5-HT3-Antagonisten vor rund einem Jahrzehnt hat eine neue Ära in der onkologischen Therapie eingeleitet. Die akut unter der Chemotherapie auftretende Übelkeit und das Zytostatika-induzierte Erbrechen wurden endlich beherrschbar. Inzwischen gehören Prophylaxe und Therapie der akuten Emesis zum selbstverständlichen Management der Chemo- und Radiotherapie von Tumorpatienten. Lange Zeit wurden die zur Verfügung stehenden Substanzen gleichwertig eingesetzt; heute weiß man jedoch, dass sie unterschiedliche pharmakologische Profile und pharmakokinetische Eigenschaften aufweisen, die für die klinische Anwendung relevant sind. Zudem gewinnen ökonomische Aspekte der prophylaktischen Therapie zunehmend an Gewicht.

Jetzt kostenlos weiterlesen

Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.

Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.

Registrieren

Einloggen

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Effektivität und Effizienz in der Antiemese"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!