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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2003

Die Rolle der Anthrazykline in der adjuvanten Therapie des Hochrisikomammakarzinoms – Neuigkeiten durch St. Gallen 2003?

PD Dr. med. Wolfgang Janni, Dr. med. B. Rack, Prof. Dr. med. B. Gerber, Dr. med. A. Krause, Prof. Dr. med. H. Sommer, Prof. Dr. med. K. Friese, I. Frauenklinik, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universtität, München
Während die Einführung nicht-anthrazyklinhaltiger Polychemotherapieschemata bereits zu einer signifikanten Verbesserung des rezidivfreien und des Gesamtüberlebens geführt hat, wurde durch die Einführung der Anthrazykline eine neue Ära der zytostatischen Therapie des Mammakarzinoms begründet. Metaanalysen haben bestätigt, dass sich durch moderne Anthrazyklintherapien unabhängig vom Alter, Hormonrezeptor- oder Nodalstatus der Patientinnen eine signifikante Verbesserung der Überlebensraten im Vergleich zu CMF erzielen lässt.

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