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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2011

Deferasirox beeinflusst MDS positiv

In der EPIC-Studie wurde erstmals der positive Einfluss von Deferasirox auf das blutbildende System von Patienten mit Myelodysplastischem Syndrom (MDS) mit Eisenüberladung belegt [1]. Transfusionshäufigkeit sowie Serumferritinspiegel bei transfusionsabhängigen MDS-Patienten reduzierten sich unter Deferasirox signifikant [2, 3]. Außerdem verdeutlichen aktuelle Daten, dass nach allogener Stammzelltransplantation Patienten mit einem Serumferritin < 1.000 ng/ml signifikant länger leben [4].

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