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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2012

Das hereditäre Mammakarzinom

Aktuelle Forschung

K. Rhiem, R. K. Schmutzler, Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs, Universitätsklinikum Köln.

Wenn in der Familie gehäuft Brust- oder Eierstockkrebserkrankungen auftreten, stellt sich die Frage nach einer familiären Krebsbelastung. Die Erkrankungsrisiken jedes einzelnen Familienmitgliedes können heutzutage immer genauer definiert werden. Aber was bedeutet dies für betroffene Frauen, und welche präventiven Maßnahmen können die betreuenden Ärzte anbieten? Deutschlandweit können sich Betroffene und Ratsuchende an die Zentren des Konsortiums für Familiären Brust- und Eierstockkrebs wenden (http://www.krebshilfe.de/brustkrebszentren.html). In diesen werden sie interdisziplinär beraten und betreut. Neben der genetischen Beratung umfasst das Betreuungskonzept Angebote zu Genanalysen, intensivierten Brust-Früherkennungsuntersuchungen, prophylaktischen Operationen und maßgeschneiderten Therapieverfahren.

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