CML: Ursachen und Therapie der Resistenz
P. La Rosée1, T. Ernst1, N. von Bubnoff2, T. H. Brümmendorf3, A. Hochhaus1, 1Abteilung Hämatologie/Onkologie, Klinik für Innere Medizin II, Universitätskliniku
Die molekulare Therapie der chronischen myeloischen Leukämie (CML) mit Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) ist eine der Erfolgsgeschichten in der Hämatologie der letzten Jahre. Trotz sehr hoher Langzeitremissionsraten bleibt jedoch auch die CML nicht von dem Problem der Therapieresistenz verschont. Für die optimale Therapieführung der Patienten ist hierbei wichtig, zwischen Resistenz im Sinne einer Krankheitsprogression und Resistenz definiert durch Surrogatparameter (z.B. Kinetik des molekularen Ansprechens) zu unterscheiden. Ziel ist die Heilung durch molekulare Therapie. Veranlassung einer rationalen Diagnostik, Deutung der diagnostischen Surrogatparameter, individuelle Therapiesteuerung und Teilnahme an innovativen Therapiestudien zur Überwindung der Resistenz helfen, diesem Ziel schrittweise näher zu kommen.
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