Vereinfachte antiemetische Prophylaxe dank neuer Möglichkeiten
„Die Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen (CINV) korreliert invers mit der Lebensqualität und kann einen negativen Effekt auf die antineoplastische Therapie, z.B. aufgrund von Dosisreduktionen, haben“, sagte Prof. Meinolf Karthaus, München, im Rahmen eines Satellitensymposiums auf dem DGHO an. Damit betonte er die Wichtigkeit einer adäquaten CINV-Prophylaxe. Er stellte mehrere neue Therapieoptionen vor, mit welchen die antiemetische Prävention einfacher gestalten werden kann. So nannte er beispielsweise die äußerst wirksame Fixkombination aus Netupitant und Palonosetron (NEPA) sowie die vereinfachte orale Darreichungsform von Palonosetron, die sich gegenüber einer i.v.-Gabe nicht unterlegen zeigte.
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