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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2003

Chronische lymphatische Leukämie: Neue diagnostische und therapeutische Konzepte

Chronisch lymphatische Leukämie Dr. med. Barbara Eichhorst, Dr. med. Michael Hallek, Medizinische Klinik III der Ludwig-Maximilians-Universität München, Großhadern
Die chronische lymphatische Leukämie vom B-Zell-Typ (B-CLL) ist die häufigste Leukämie der westlichen Welt. In den letzten 12 Jahren haben sich die Konzepte zur Pathogenese, Diagnose und Therapie der CLL erheblich geändert. Diese Entwicklungen führen zu einer neuen Bewertung der therapeutischen Ziele und damit zu einer veränderten Führung insbesondere der jüngeren Patienten. Durch neue diagnostischer Möglichkeiten, die eine bessere Risikoabschätzung der CLL ermöglichen, ist in zunehmenden Maße eine risikoadaptierte Therapie möglich. Die neuen Therapieansätze werden durch die Deutsche CLL-Studiengruppe (DCLLSG) in kontrollierten Studien geprüft mit dem Ziel, durch den alters-, stadien- und risikoadaptierten Einsatz verschiedener Therapie-Modalitäten die Behandlung der CLL in den nächsten Jahren kontinuierlich zu optimieren.

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