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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2004

Chemotherapie des Zervixkarzinoms

Daniel Rein, Universitäts-Frauenklinik Düsseldorf
Das Zervixkarzinom stellt weltweit die fünfthäufigste Krebserkrankung und die zweithäufigste Todesursache der Frau dar. Zwar konnte in den Industrienationen durch Einführung von Screeningprogrammen, das Risiko an einem Zervixkarzinom zu sterben um etwa 70% reduziert werden, doch bleibt die stadienbezogene Prognose (Überleben nach 5 Jahren) von Patientinnen mit inoperablem Zervixkarzinom ungünstig. Fortgeschrittene Zervixkarzinome wurden bislang in der Regel einer strahlentherapeutischen Primärbehandlung zugeführt, wobei sich die Erfolgsrate mit zunehmendem Tumorvolumen verschlechtert. Problematisch ist die Behandlung des Zervixkarzinomrezidives bei ausbestrahltem Becken. Diese können nur in ausgewählten Fällen kurativ angegangen werden. Als Optionen verbleiben palliative operative, strahlentherapeutische oder chemotherapeutische Ansätze.

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