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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2004

Bisphosphonate in der Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms

Axel Heidenreich, Carsten Ohlmann, Bereich Urologische Onkologie, Klinik und Poliklinik für Urologie, Universität zu Köln
Das Skelettsystem der Wirbelsäule sowie der langen Röhrenknochen repräsentiert die favorisierte Metastasenlokalisation des Prostatakarzinoms (PCA) [1]. Autopsiestudien aus den frühen 80er Jahren dokumentierten Knochenmetastasen bei 80% der an einem PCA verstorbenen Patienten. Auch heutzutage weisen trotz intensivierter Vorsorgeprogramme ca. 10-15% der Patienten zum Zeitpunkt der Diagnose Knochenmetastasen auf, ca. 30% der Patienten entwickeln ossäre Filiae nach lokaler Therapie mit kurativer Intention aufgrund eines lokoregionär fortgeschrittenen PCA.

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