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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2004

Besonderheiten der Fatigue bei radioonkologischen Patienten

Petra Feyer1, Maria Steingräber1, Otto Titlbach2, Klinik für Strahlentherapie, Radioonkologie, Nuklearmedizin, Vivantes-Klinikum Berlin-Neukölln1, Klinik für Innere Medizin, Vivantes Klinikum Berlin-Hellersdorf2
Die Ausbildung eines Fatigue-Syndroms steht in einem engen Zusammenhang zur angewandten Tumortherapie und ist ein häufiges Syndrom bei Patienten, die sich einer Strahlentherapie wegen einer malignen Grunderkrankung unterziehen müssen. Es kann bei bis zu 75% beobachtet werden. Fatigue kann sich unter Strahlentherapie verstärken, wobei die Prognosefaktoren noch nicht vollständig geklärt sind. Von Bedeutung scheinen Feldlokalisation, Feldgröße und Dosis zu sein.

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