24. März 2009
Der gegen den EGF-Rezeptor gerichtete monoklonale Antikörper Cetuximab hat im November 2008 von der EMEA die Zulassungserweiterung zur Erstlinientherapie von rezidivierten und/oder metastasierten Kopf-Hals-Tumoren erhalten. Grundlage waren die Ergebnisse der Phase-III-Studie EXTREME, in der die Hinzunahme von Cetuximab zu einer platinbasierten Standardchemotherapie die Überlebenszeit der Patienten signifikant verlängerte. Die europaweite Einführung von Cetuximab war der Anlass für ein Expertentreffen am Universitätsklinikum Antwerpen, auf dem aktuelle und zukünftige Therapiestrategien bei Kopf-Hals-Tumoren diskutiert wurden.Der gegen den EGF-Rezeptor gerichtete monoklonale Antikörper Cetuximab hat im November 2008 von der EMEA die Zulassungserweiterung zur Erstlinientherapie von rezidivierten und/oder metastasierten Kopf-Hals-Tumoren erhalten. Grundlage waren die Ergebnisse der Phase-III-Studie EXTREME, in der die Hinzunahme von Cetuximab zu einer platinbasierten Standardchemotherapie die Überlebenszeit der Patienten signifikant verlängerte. Die europaweite Einführung von Cetuximab war der Anlass für ein Expertentreffen am Universitätsklinikum Antwerpen, auf dem aktuelle und zukünftige Therapiestrategien bei Kopf-Hals-Tumoren diskutiert wurden.
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