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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2003

Auch Prognose der Patienten bessert sich unter Erythropoietintherapie

Tumorbedingte Anämie
Verschiedene Untersuchungen zeigen nicht nur einen Zusammenhang zwischen Anämie und Lebensqualität. Niedrige Hämoglobinwerte korrelieren auch mit einer schlechteren Prognose bei Patienten unter Chemo- bzw. Radiotherapie. Da davon auszugehen ist, dass selbst unter normalen Hb-Ausgangswerten spätestens nach dem 3. Chemotherapiezyklus eine Anämie auftritt, plädierte Prof. Hans-Joachim Voigt, Kaiserslautern, dafür, schon ab einem Hb von 12 g/dl bei Beginn einer Chemo- bzw. Radiotherapie zusätzlich mit rekombinantem Erythropoietin zu behandeln.

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