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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2004

Aromatase-Hemmstoffe in der Therapie des Mammakarzinoms: Grundlagen der Wirkung

Ingolf Juhasz-Böss, Felicitas Horn, Olaf Ortmann, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg am Caritas Krankenhaus St. Josef, Regensburg
In den letzten Jahren konnte nachgewiesen werden, dass Aromatase-Hemmstoffe (AH) den bisherigen Behandlungsstrategien in der endokrinen Therapie des Mammakarzinoms überlegen sind. Dies hat dazu geführt, dass sie mittlerweile den selektiven Östrogenrezeptor Modulator (SERM) Tamoxifen als Substanz der Wahl in der Behandlung des endokrinen, responsiven, metastasierten Mammakarzinoms verdrängt haben. Zunehmend gelingen jetzt auch Nachweise der besseren Wirkung von Aromatase-Hemmstoffen im Vergleich zu Tamoxifen in der adjuvanten Therapie des rezeptorpositiven Mammakarzinoms. In dieser Arbeit sollen die Grundlagen der Wirkung und die Pharmakologie der AH erläutert werden.

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