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JOURNAL ONKOLOGIE 11/2019
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Aktuelle Therapie beim Pankreaskarzinom

H. Algül1, V. Heinemann2, S. Böck2, H. Friess3, M. Fuchs4, N. C. Nüssler5, F. Roeder6, J. Werner7, R. Abbassi1, S. Lorenzen8. 1II Medizinische Klinik, Abteilung für Gastroenterologie, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, 2Medizinische Klinik und Poliklinik III, Klinikum der Universität München, Campus Großhadern, 3Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, 4Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Gastroenterologische Onkologie, Städtisches Klinikum München Bogenhausen, 5Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, endokrine Chirurgie und Coloproktologie, Städtisches Klinikum München Neuperlach, 6Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Klinikum der Universität München, Campus Großhadern, 7Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Klinikum der Universität München, Campus Großhadern, 8III. Medizinische Klinik, Abteilung für Hämatologie und Onkologie, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Aktuelle Therapie beim Pankreaskarzinom
©Convit - Fotolia
Die Behandlung von Patienten mit Pankreaskarzinom stellt nach wir vor eine große Herausforderung dar. Die Prognose der Patienten ist mit 5-Jahres-Überlebensraten von < 10% schlecht (1). Den derzeit bestmöglichen Behandlungserfolg bei nicht metastasierten Tumoren versprechen multimodale Ansätze, die chemotherapeutische Strategien, interventionelle Methoden, strahlentherapeutische Behandlungen und die Chirurgie miteinander vereinen, betonten Experten aus München, die zu einem Round-Table-Gespräch zusammenkamen. Vertreten waren die Fachbereiche Onkologie, Chirurgie und Strahlentherapie.

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