Zielgerichtete Therapie – Quo vadis?
„Das schnelle Ansprechen, das sich erstmals mit Vemurafenib zeigte, hatten wir mit einer alleinigen Inhibition an nur einer Schaltstelle nicht erwartet“, sagte Prof. Carola Berking, München. Ein weiterer großer Schritt in Richtung Effektivitätssteigerung ist die Kombination mit einem MEK-Inhibitor, der weiter downstream in der Signalkaskade angreift.
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