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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2010

Wo wir stehen & wohin wir gehen

Deutsches MDS-Forum 2010
Myelodysplastische Syndrome sind mit 5 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Jahr keine häufigen Erkrankungen, aber dennoch die häufigste Blutbildungsstörung älterer Menschen, welche in eine AML übergehen kann. Die einzelnen MDS-Subgruppen differieren prognostisch sehr stark, und nur mittels umfangreicher Diagnostik ist eine Klassifizierung überhaupt möglich. Mit der Einführung neuer Substanzen und der Optimierung bestehender Therapieoptionen – sowohl in der systemischen Therapie als auch im Bereich der Stammzelltransplantation – haben sich in den letzten Jahren die Behandlungsmöglichkeiten der MDS deutlich verbessert. Das 3. Deutsche MDS-Forum in Göttingen unter dem Motto „Wo wir stehen & wohin wir gehen“ bot eine aktuelle Bestandsaufnahme der Diagnostik und Therapie der MDS, zeichnete spannende diagnostische und therapeutische Perspektiven und entfachte lebhafte Diskussionen. Die Fortbildungsveranstaltung führte aber auch vor Augen, dass zwischen heutigem Kenntnisstand und der Umsetzung in die Praxis noch eine große Lücke besteht, die geschlossen werden muss. JOURNAL ONKOLOGIE nutzte die Gelegenheit und befragte Herrn Professor Haase zu den diesjährigen Topics.

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