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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2004

Wird der Nachweis humaner Papillomviren die Krebsvorsorge und die gynäkologische Praxis verändern? – Eine Standortbestimmung.

K. Ulrich Petry1 und Henning Kühnle2, Frauenklinik des Klinikums der Stadt Wolfsburg (1), Abteilung gynäkologische Onkologie, Medizinische Hochschule Hannover (2)
Im kurzen Zeitraum von 1983 bis 2003 ist unser Wissen um die Genese des Zervixkarzinoms in einer zuvor nicht gekannten Weise vertieft worden. Der Gebärmutterhalskrebs ist heute der am besten verstandene maligne epitheliale Tumor des Menschen. Voraussetzung für die Entstehung dieses Karzinoms ist die Infektion der Zervix uteri mit bestimmten humanen Papillomviren (HPV). Prototypen dieser sogenannten Hochrisiko-HPV sind die Typen 16 und 18, die 1983 und 1984 erstmalig von der Heidelberger Arbeitsgruppe um Manfred zur Hausen in invasiven Zervixkarzinomen entdeckt wurden.

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