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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2015

Vinorelbin in Kombination mit Capecitabin als Erst- und Zweitlinientherapie

HER2-negatives metastasiertes Mammakarzinom

A. Welt, Westdeutsches Tumorzentrum, Universitätsklinikum Essen.

Zytostatika stellen für die Behandlung des HER2-negativen (HER2-) metastasierten Mammakarzinoms (mMCa) nach wie vor die Hauptstütze der Therapie dar, wenn endokrine Therapien nicht oder nicht mehr eingesetzt werden können. Nach Anthrazyklin- und Taxanvorbehandlung steht eine Reihe von Substanzen zur Verfügung, die in Abhängigkeit verschiedener klinischer Parameter, Komorbiditäten und Patientenpräferenz individuell ausgewählt werden. Vinorelbin hat in diesem Setting eine signifikante Wirksamkeit gezeigt und weist zudem ein günstiges Toxizitätsprofil auf. Obwohl lediglich als Monotherapie zugelassen, wird Vinorelbin im klinischen Alltag auch in Kombinationen eingesetzt. Im Folgenden soll die Evidenz einer Therapie mit Vinorelbin + Capecitabin als Erst- oder Zweitlinientherapie beim HER2- mMCa zusammenfassend dargestellt werden.

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