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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2005

Verbesserungen in der Behandlung des inoperablen NSCLC durch die Kombination von Bestrahlung und Chemotherapie

R. Fietkau; S. Semrau; G. Klautke, Klinik für Strahlentherapie der Universität Rostock.
Die Kombination von Bestrahlung und Chemotherapie hat die Behandlungsergebnisse von Patienten mit inoperablen, nicht metastasierten, nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinomen (NSCLC) im Vergleich zur alleinigen Bestrahlung verbessert und wird deshalb derzeit als Standardbehandlung angesehen. Die simultane Radiochemotherapie hat sich in drei von vier Studien einer sequentiellen Behandlung als signifikant überlegen erwiesen, so dass die simultane Therapiesequenz derzeit als die beste Behandlungsmodalität von vielen Arbeitsgruppen angesehen wird. Nichts desto trotz sind die Ergebnisse mit medianen Überlebenszeiten von 15 bis 18 Monaten und 5-Jahres-Überlebensraten zwischen 10 und 20% bei weitem nicht befriedigend, so dass nach weiteren Möglichkeiten der Therapieoptimierung gesucht wird. Insbesondere ist derzeit unklar, wie viele Zyklen Chemotherapie im Rahmen einer simultanen Radiochemotherapie und danach appliziert werden sollen.

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