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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2018

Tumorpatienten mit Thromboembolien – Aktuelles vom ICTHIC: NMH versus NOAK

Tumorpatienten mit Thromboembolien
Tumorpatienten haben ein deutlich erhöhtes Risiko, eine venöse Thromboembolie (VTE) zu erleiden (1-3), gleichzeitig ist ihr Blutungsrisiko erhöht. Neben der Effektivität einer Antikoagulation beeinflusst deshalb die Sicherheit, insbesondere in Hinblick auf das erhöhte Blutungsrisiko, die Therapieentscheidung. Nationale und internationale Leitlinien empfehlen, Tumorpatienten mit VTEs 3 bis 6 Monate bevorzugt mit einem niedermolekularen Heparin (NMH) zu behandeln (4, 5). Das NMH Tinzaparin (innohep®) ist aufgrund umfangreicher Studiendaten bei onkologischen Patienten für die VTE-Therapie und Rezidivprophylaxe bis zu 6 Monaten zugelassen. Erste Studienergebnisse zu den nicht Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAK), die beim ICTHIC (International Conference on Thrombosis and Hemostasis Issues in Cancer) diskutiert wurden, werfen nun die Frage auf, inwieweit sich die Behandlungsregime zukünftig verändern werden.

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