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JOURNAL ONKOLOGIE SH/2019

Tumorassoziierte Thromboembolien: Thrombosemanagement bei Patienten mit gastrointestinalen Neoplasien

Prof. Dr. med. Florian Langer, Zentrum für Onkologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Tumorassoziierte venöse Thromboembolien stellen ein maßgebliches Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko für Krebspatienten dar. Das gilt besonders für gastrointestinale (GI-) Tumoren, die zugleich mit einem hohen Blutungsrisiko assoziiert sind. Wie eine individuell effektive und sichere Entscheidung für das antikoagulatorische Management systematisch getroffen werden kann, wird im Folgenden beschrieben.

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