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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2007

Therapie des lokoregionären Prostatakarzinoms mit hochintensivem focussierten Ultraschall (HIFU)

Andreas Blana, Bernhard Walter, Sebastian Rogenhofer, Jens Lunz, Roman Ganzer, Wolf Ferdinand Wieland. Klinik und Poliklinik der Universität Regensburg.
Das Prostatakarzinom stellt mittlerweile die häufigste maligne Erkrankung des Mannes dar. Gleichzeitig werden durch den Einsatz des Prostataspezifischen Antigens (PSA) immer mehr frühe Stadien diagnostiziert [13]. Für Patienten mit einem lokoregionären Prostatakarzinom (PC) stellt die Radikale Prostatektomie (RPE) in den meisten Fällen die Standardtherapie dar. Trotz zahlreicher technischer Modifikationen (Nervenerhalt, Laparoskopie, Endoskopie, etc.) der Operation ist diese immer noch mit einer sig­nifikanten Morbidität verbunden. Neben der externen Strahlentherapie, Brachytherapie und Kryotherapie ist die Behandlung mit hochintensivem fokussierten Ultraschall (HIFU) eine mittlerweile etablierte, minimal invasive Behandlungsalternative für Patienten, die aufgrund ihres Alters, entsprechender Komorbidität oder aus Angst vor den potentiellen Nebenwirkungen nicht für eine RPE geeignet sind.

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