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JOURNAL ONKOLOGIE 12/2001

Therapie der Emesis in der Kinderonkologie

Antiemese
Drei Viertel aller Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen können heute kurativ behandelt werden. Diese Heilungserfolge sind auf intensive, kombinierte Therapien zurückzuführen. Die hochwirksamen Substanzen induzieren zwar gute Ansprechraten, aber auch Übelkeit und Erbrechen. Die Einführung von Serotonin-Antagonisten hat auch in der Kinderonkologie zu einer verbesserten Verträglichkeit dieser Therapien geführt. Doch ähnlich wie bei Erwachsenen wird der verzögerten Emesis noch immer zu wenig Beachtung geschenkt.

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