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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2007

Tetrahydrocannabinol als Antiemetikum bei Palliativpatienten und bei therapierefraktärer Emesis

Bei Chemo-oder Strahlentherapie-induzierter Emesis kann man durch eine leitliniengerechte antiemetische Prophylaxe bei den meisten Patienten die Symptome verhindern oder vermindern. Dennoch gibt es immer wieder Patienten, bei denen konventionelle Antiemetika versagen. Für Patienten, die unter therapierefraktärem Erbrechen leiden und die auch auf ausgewählte Neuroleptika nicht ansprechen, stellen Cannabinoide eine der wenigen noch verbleibenden therapeutischen Möglichkeiten dar, erläuterte Apotheker Hans-Peter Lipp, Tübingen auf dem Symposium „Palliativmedizin für Ärzte und Apotheker“ anlässlich eines Treffens onkologisch tätiger Pharmazeuten (NZW Süd) am 14.9.2007 in Ravensburg [1].

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