Supportivtherapie: Neues zur Behandlung der Antiemese
Übelkeit und Erbrechen sind die gefürchtetsten Nebenwirkungen während einer Chemotherapie und führen oft zum Therapieabbruch. Umso wichtiger ist eine adäquate antiemetische Behandlung schon zu Beginn der Zytostatikagabe, so Prof. Petra Feyer, Berlin, die im Rahmen des 30. Fachpresse-Workshops in München mit Experten über Neuerungen in der Supportivtherapie diskutierte. Gemeinsam mit PD Dr. Sylvie Lorenzen, München, stellte sie Aktuelles aus der antiemetischen Prävention sowie hochinteressante Therapieoptionen vor, die aktuell ihren Eingang in die neuen Antiemese-Leitlinien von MASCC (Multinational Association of Supportive Care in Cancer) finden.
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