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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2010

„Strukturen verändern, Heilung verbessern“

29. Deutscher Krebskongress, Berlin, 24. bis 27. Februar 2010
„Strukturen verändern, Heilung verbessern“ war das Motto des diesjährigen 29. Deutschen Krebskongresses in Berlin. Hintergrund ist der aufgrund der demographischen Situation in Deutschland zu erwartende starke Anstieg an Krebserkrankungen. Nach Schätzungen wird sich bis zum Jahr 2030 die Zahl verdoppelt haben. Diese Herausforderung lässt sich nur strukturell lösen, sagte der Kongresspräsident Professor Wolff Schmiegel. Alles weist in Richtung Zentrumsbildung. Über 400 onkologische Organzentren sind bereits zertifiziert. Die zweite Stufe sind Onkologische Zentren, in denen mittelfristig alle Tumorerkrankungen behandelt werden sollen, wovon drei inzwischen zertifiziert sind. Dritte Stufe sind die Onkologischen Spitzenzentren, von denen mittlerweile 11 benannt wurden. Eine besonder Relevanz hat die Kontrolle der Langzeiterfolge. Hierbei ist der Informationsfluss entscheidend, der bislang nicht zufriedenstellend gelöst ist, so der Präsident der DKG Professor Werner Hohenberger während der Eröffnungsveranstaltung.

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