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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2005

Stereotaktische Bestrahlung von Hirnmetastasen

Stephanie E. Combs, Daniela Schulz-Ertner, Christoph Thilmann und Jürgen Debus, Universität Heidelberg, Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie.
Das Mammakarzinom ist die zweithäufigste Grunderkrankung, die zu Hirnmetastasen führt. Insgesamt haben Patienten mit Hirnmetastasen eine schlechte Prognose. Therapiebausteine sind die symptomatische Therapie, die neurochirurgische Resektion, die Strahlentherapie als Ganzhirnbestrahlung oder als stereotaktische Radiochirurgie, sowie die Chemotherapie. Im folgenden Artikel wird die Stereotaktische Radiochirurgie (SRS) dargestellt, die als eine sichere und effektive Alternative zur neurochirurgischen Resektion immer weiter entwickelt worden ist.

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