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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2008

Stammzelltransplantation: Schonende Konditionierung mit Antikörper im Tierversuch erfolgreich

The American society of hematology: 49th annual meeting and exposition 8. - 11. Dezember 2007, georgia world congress center, atlanta, Georgia, USA
Vor einer Stammzelltransplantation ist eine Konditionierungstherapie erforderlich: Dadurch werden nicht nur die malignen Zellen (möglichst vollständig) abgetötet, sondern es wird im Knochenmark für die Spenderzellen Platz geschaffen. Deren Engraftment läuft umso effizienter ab, je mehr Stammzell-Nischen im Knochenmark frei sind. Als präparative Regimes wurden bisher vor allem Chemo- oder Radiotherapien verwendet, deren Toxizität erheblich ist und die zu sekundären Malignomen, Sterilität, endokrinen Anomalien und Organschäden führen können. Spezifisch gegen Stammzellen gerichtete monoklonale Antikörper sind zumindest im Tierexperiment erfolgreich und wesentlich weniger toxisch.

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