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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2008

Seltene Koinzidenz eines hepatozellulären Karzinoms und Lebermetastasen eines Nierenzellkarzinoms

Matthias Trottmann1, Michael Staehler1, Stefan Tritschler1, Anno Graser2, Christoph Adam1, Christian G.Stief1, Michael Siebels3. 1Urologische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München-Großhadern. 2Institut für Klinische Radiologie, Ludwig
Die Koinzidenz eines hepatozellulären Karzinoms und eines hepatisch metastasierten Nierenzellkarzinoms ist eine Rarität. Trotzdem sollte auch bei bekannter Metastasierung die Differentialdiagnose Sekundärtumor mitbedacht werden. Eine konsequent durchgeführte Nachsorge, etwa durch die standardisierte Bildgebung beim Nierenzellkarzinom, kann die Diagnose anderer Tumorerkrankungen verbessern. Bei Vorliegen mehrerer Tumorentitäten wäre eine simultane Therapie ideal. Meist ist dies nicht möglich, so dass primär der aggressivere Tumor behandelt wird und erst nach Besserung des Zustandes des Patienten der Zweittumor therapiert wird.

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