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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2003

Sekundäre operative Eingriffe beim Ovarialkarzinom

Dr. med. Tjoung-Won Park, Prof. Dr. med. Walther Kuhn, Universitäts-Frauenklinik Bonn
Inkomplett operierte Patientinnen mit chemosensitiven Tumor profitieren im Unterschied zu den radikal operierten Patientinnen von einer Interventionslaparotomie. Die Rezidivoperation ist eine therapeutische Option für Patientinnen, die an einem Spätrezidiv erkrankt sind und bei denen durch erneute Operation makroskopische Tumorfreiheit erreichbar ist. Eine maximale Tumorreduktion ist im allgemeinen nur in interdisziplinärer Zusammenarbeit möglich. Die Prognose der Patientinnen mit chemoresistentem Frührezidiv oder primär progredientem Tumor kann durch eine operative Intervention meist nicht verbessert werden.

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