Freitag, 19. April 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 12/2001

Secondline-Chemotherapie fortgeschrittener kolorektaler Karzinome

Kolorektales Karzinom Prof. Dr. med. A. Schalhorn, Priv. Doz. Dr. med. V. Heinemann, Med. Klinik III, Universitätsklinikum München-Großhadern
Die früheren nicht modulierten 5-FU-Therapien erwiesen sich zumeist als nicht effektiv. Dennoch erhielten nach deren Versagen nur wenige Patienten erneut eine Chemotherapie. Ein aktiveres Vorgehen in der Secondline-Therapie wurde in den 80iger Jahren erst durch die Modulation des 5-FU insbesondere durch Folinsäure und seit Ende der 90iger Jahre durch die Entwicklung von Irinotecan und Oxaliplatin möglich. Gerade bei noch gutem Allgemeinzustand eines hoch motivierten Patienten bietet sich eine solche Zweit-, und in vielen Fällen sogar noch eine Drittlinien-Therapie, an. Denn auch in dieser Situation kann eine Teilremission oder ein erneuter Stopp des Tumorwachstums ein großer Gewinn sein.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Secondline-Chemotherapie fortgeschrittener kolorektaler Karzinome"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.