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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2015

Schlüsselfunktion der Hämatologen bei der Diagnosestellung des M. Gaucher

Morbus Gaucher

Morbus Gaucher ist eine von 45 bekannten, erblich bedingten lysosomalen Speicherkrankheiten, die mit einer Häufigkeit von ca. 1:50.000 zu den seltenen angeborenen Krankheiten zählt. Aufgrund der teilweise gering ausgeprägten Symptome und der heterogenen Verläufe kommt es häufig zu einer extrem verzögerten Diagnosestellung. PD Dr. Igor Wolfgang Blau und Nikolaus Tiling von der Charité Berlin informierten bei einer Expertenrunde über die wichtige Rolle von Hämatologen bei der Diagnose von Morbus Gaucher.

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