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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2006

Rektumkarzinom: Neoadjuvante/adjuvante Radiochemotherapie und Differentialtherapie

Claus Rödel, Klinik für Strahlentherapie, Universität Erlangen.
Das Rektumkarzinom ist ein Paradebeispiel für ein interdisziplinäres Vorgehen zwischen Chirurgen, internistischen Onkologen und Radiotherapeuten. In den letzten Jahren sind vor allem vier Fragen in das Zentrum des Interesses gerückt: Ist bei optimierter Chirurgie eine zusätzliche lokale Maßnahme wie Radiotherapie überhaupt notwendig? Sollte die Radio(chemo)therapie neoadjuvant oder adjuvant angewandt werden? Soll eine neoadjuvante Radiotherapie als Kurzzeitkonzept eingesetzt werden, wie es in Skandinavischen Ländern etabliert ist, oder sollte man die aufwändigeren Langzeitvorbestrahlungen beibehalten? Und dann steht noch die Frage im Raum, ob die präoperative, konventionell fraktionierte Radiotherapie mit einer 5-FU-basierten Chemotherapie kombiniert werden soll.

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