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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2003

Radiochirurgie und Stereotaktische Fraktionierte Strahlentherapie am Linearbeschleuniger (X Knife)

Strahlentherapie Priv.-Doz. Dr. med. Anca-Ligia Grosu, Prof. Dr. med. Michael Molls, Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie, Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München
Unter dem Begriff Stereotaktische Strahlentherapie wird die Technik genannt, die durch eine geometrisch hochpräzise, auf stereotaktischen Koordinaten basierenden Applikation von Strahlen auf ein räumlich exakt definiertes Zielvolumen charakterisiert ist. Das gesunde Gewebe wird durch diese Methode maximal geschont. Als stereotaktische Koordinatensysteme werden dreidimensionale kartesische Koordinatensysteme verwendet. Das stereotaktische Koordinatensystem ist durch mindestens drei Punkte eindeutig mit dem stereotaktischen Rahmen verbunden. Durch Fixierung des stereotaktischen Rahmens am Patienten sind jedem Punkt im zu bestrahlenden Zielvolumen dreidimensionale Koordinaten zugeordnet. Die präzise stereotaktische (dreidimensionale) Lokalisation des Zielvolumens verbunden mit der exakten Positionierung des Patienten während der Therapie charakterisieren die Methode.

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