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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2002

Proteolysefaktoren uPA und PAI-1 ermöglichen individuelle Therapieentscheidungen beim Mammakarzinom

Priv. Doz. Dr. med. Nadia Harbeck, Frauenklinik der Technischen Universität München
Der Plasminogenaktivator vom Urokinasetyp (uPA) und sein Inhibitor PAI-1 spielen eine Schlüsselrolle bei Invasion und Metastasierung von Tumorzellen. Beim Mammakarzinom sind uPA und PAI-1 die einzigen neuen tumorbiologischen Faktoren, deren klinische Relevanz auf höchstem Evidenzniveau an über 8.000 Patientinnen validiert wurde. Patientinnen mit niedrigem uPA und PAI-1 im Primärtumorgewebe haben eine signifikant bessere Prognose als Patientinnen mit hohen Werten. Die Bestimmung von uPA und PAI-1 erlaubt individualisierte Therapieentscheidungen beim primären und vor allem beim nodal-negativen Mammakarzinom.

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