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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2003

Prinzipien und Technik der Radiofrequenz-Thermoablation von bösartigen Tumoren

PD Dr. Thomas Helmberger, Dr. Ralf-Thorsten Hoffmann, Dr. Tobias Jakobs, Prof. Dr. Dr. h.c. Maximilian Reiser
Die Möglichkeiten der Erhitzung von biologischem Gewebe durch Wechselstrom wurden schon Ende des 19. Jahrhunderts durch den französischen Arzt Jacques D`Arsonval beschrieben. Seither hat die Anwendung von Radiofrequenzströmen auf vielen Gebieten der Medizin einen hohen Stellenwert erreicht. Zahlreiche, insbesondere chirurgische Radiofrequenzgeräte, die die Gewebsdissektion mit Hämostase durch Koagulation verbinden, wurden entwickelt. In den frühen 90er Jahren wurde zum ersten Mal die perkutane Anwendung von nadelartigen Sonden zur interstitiellen Thermoablation von Tumorgewebe durch Rossi und Buscarini beschrieben. Seither findet eine rapide Entwicklung der perkutanen Radiofrequenztechnik zur Tumortherapie statt.

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