Personalisierte NSCLC-Therapie mit ALK-Inhibitor
Das Netzwerk „Genomische Medizin Lungenkrebs“ des Center for Integrated Oncology (CIO) der Universitätskliniken Köln und Bonn hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lungenkrebspatienten systematisch auf Mutationen zu screenen, um möglichst viele Daten zu sammeln und die Patienten einer individuell geeigneten Therapie zuführen zu können. Mit Hilfe moderner Techniken der Tiefensequenzierung gelingt es dort, viele Gene gleichzeitig zu analysieren. So wird auch auf ein Rearrangement im Gen für die anaplastische Lymphom-Kinase (ALK) getestet, für das der ALK-Inhibitor Crizotinib bereits eine lebensverlängernde Wirkung zeigen konnte.
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