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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2015

Onkologische Supportivtherapie - Neues zur Antiemese

Die therapeutische Kunst bestehe in der Onkologie darin, die Balance zwischen Wirkung und Nebenwirkung zu halten, sagte Prof. Dr. Petra Feyer, Berlin, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Suppportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS) der Deutschen Krebsgesellschaft. Chemotherapie-induziertes Erbrechen und Übelkeit (CINV) können heute durch wirksame Antiemetika und Leitlinien bei vielen Patienten verhindert oder stark abgemindert werden. Hierzu leistet der Neurokinin-1-Rezeptorantagonist (NK1-RA) Aprepitant (Emend®) einen wichtigen Beitrag. Dennoch gibt es immer noch Problemkonstellationen, die in den Leitlinien nur ungenügend abgebildet werden. Neue Studiendaten zeigen, dass auch Patienten, die Carboplatin oder eine Hochdosischemotherapie mit Melphalan erhalten, von der antiemetischen Prophylaxe unter Einschluss der NK1-RA profitieren.

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