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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2012

Non-Hodgkin-Lymphome: Anti-CD20-Antikörper der zweiten Generation

ASH, 9.-13. Dezember 2011
Der monoklonale Anti-CD20-Antikörper Rituximab hat die Therapie von B-Zell-Lymphomen einschließlich der chronischen lymphatischen Leukämie auf eine völlig neue Basis gestellt und bei vielen dieser Erkrankungen erstmals eine Verlängerung der Überlebenszeiten ermöglicht. Der Zweitgenerations-Anti-CD20-Antikörper GA101 (Obinutuzumab) hat gegenüber Rituximab zwei Vorteile: Er ist ein Typ-II-IgG-Molekül und damit wirksamer in der Induktion des direkten Zelltods und nicht auf Komplementfaktoren und zytotoxische Zellen angewiesen. Zudem wird durch „Glycoengeneering“ und eine veränderte Glykosylierung von Obinutuzumab die Antikörper-abhängige Zytotoxizität verstärkt.

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