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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2012

Neues auf dem Gebiet der Therapie von Lebermetastasen

P. Wiggermann, E.-M. Jung, C. Stroszczynski, Institut für Röntgendiagnostik, Universitätsklinikum Regensburg.

Zur Behandlung maligner Lebertumoren wurde in den letzten Jahren eine Reihe neuer chirurgischer und interventioneller Techniken entwickelt, die nun bei vielen Patienten erfolgreich eingesetzt werden können. Die radiologische minimalinvasive Lebermetastasentherapie hat in den letzten Jahren dank moderner Verfahren eine starke Dynamik entwickelt. Neben den etablierten chirurgischen Verfahren Resektion und Transplantation sowie den systemischen Ansätzen kommt den interventionellen, radiologisch regionalen Therapieverfahren eine zunehmende Bedeutung zu. Hierbei stehen dem Radiologen heute in der modernen Lebermetastasentherapie neben den etablierten Verfahren der perkutanen Tumordestruktion mittels Radiofrequenzablation (RFA) sowie der transarteriellen Chemoembolisation (TACE) auch neuere vielversprechende Therapieoptionen mit der selektiven internen Radiotherapie (SIRT) sowie der irreversiblen Elektroporation (IRE) zur Verfügung.

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