Neues auf dem Gebiet der Therapie von Lebermetastasen
P. Wiggermann, E.-M. Jung, C. Stroszczynski, Institut für Röntgendiagnostik, Universitätsklinikum Regensburg.
Zur Behandlung maligner Lebertumoren wurde in den letzten Jahren eine Reihe neuer chirurgischer und interventioneller Techniken entwickelt, die nun bei vielen Patienten erfolgreich eingesetzt werden können. Die radiologische minimalinvasive Lebermetastasentherapie hat in den letzten Jahren dank moderner Verfahren eine starke Dynamik entwickelt. Neben den etablierten chirurgischen Verfahren Resektion und Transplantation sowie den systemischen Ansätzen kommt den interventionellen, radiologisch regionalen Therapieverfahren eine zunehmende Bedeutung zu. Hierbei stehen dem Radiologen heute in der modernen Lebermetastasentherapie neben den etablierten Verfahren der perkutanen Tumordestruktion mittels Radiofrequenzablation (RFA) sowie der transarteriellen Chemoembolisation (TACE) auch neuere vielversprechende Therapieoptionen mit der selektiven internen Radiotherapie (SIRT) sowie der irreversiblen Elektroporation (IRE) zur Verfügung.
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"Neues auf dem Gebiet der Therapie von Lebermetastasen"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!