Neue Therapiemethoden des metastasierten fortgeschrittenen Prostatakarzinoms
T. Huber, M. Gierth, S. Denzinger, M. Burger, J. Bründl, Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Regensburg, Caritas-Krankenhaus St. Josef, Regensburg.
Beim lokal begrenzten Prostatakarzinom (PC) stellen die radikale Prostatektomie sowie die Radiotherapie bei entsprechender Risikokonstellation die Methoden der Wahl dar, während beim fortgeschrittenen und metastasierten PC die Hormontherapie eine entscheidende Stellung einnimmt. Auch wenn es sich bei der antihormonellen Therapie des PC um ein palliatives Therapiekonzept handelt, bietet dieses eine wesentliche Verbesserung der Lebensqualität sowie des Langzeitüberlebens. Trotz antihormoneller Therapie kommt es jedoch nach durchschnittlich 12-24 Monaten zu einem erneuten PSA-Progress und die Prostatakarzinomerkrankung tritt in ein kastrationsresistentes Stadium über.
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