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JOURNAL ONKOLOGIE 07/08/2020
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Neoadjuvante Therapie beim frühen HER2+ Mammakarzinom

In Abhängigkeit vom Therapieansprechen individuell weiterbehandeln
Neoadjuvante Therapie beim frühen HER2+ Mammakarzinom
© SciePro – stock.adobe.com
Das neoadjuvante Therapiekonzept hat den großen Vorteil der In-vivo-Sensitivitätstestung, weshalb es in den Therapieempfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO Mamma) und der S3-Leitlinie favorisiert wird. Besondere Bedeutung hat dies beim frühen HER2-positiven (HER2+) Mammakarzinom. Hier lässt sich – in Abhängigkeit vom Ausgangsrisiko sowie dem Ansprechen unter neoadjuvanter Systemtherapie (NAST) – die weitere post-neoadjuvante Therapie individuell anpassen (1, 2).

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