Meta-Analyse zur NSCLC-Therapie: Deutliche Vorteile durch Angiogenesehemmung
Bei der Therapie des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) kann durch den Einsatz von Angiogenesehemmern ein besseres Therapieergebnis erzielt werden. Dies ist das Fazit einer aktuellen, unabhängigen Meta-Analyse von 33 randomisierten Studien mit über 17.000 Patienten (1). Das Risiko, einen Progress zu erleiden oder zu versterben, war unter der Therapie mit einem Angiogenesehemmer im Vergleich zur Standardtherapie um 20% reduziert (PFS; HR=0,80; 95%-KI 0,76-0,84; p<0,001). Das Gesamtüberleben (OS) wurde verlängert (HR=0,95; 95%-KI 0,92-0,98; p=0,004) und die objektive Ansprechrate (ORR) bei Patienten mit Angiogenesehemmer-Therapie um über 50% erhöht (RR=1,52; 95%-KI 1,35-0,72; p<0,001) (1).
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