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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2005

Molekulare Tumortestung, Nachweis von Tumorzellen in Blut und Knochenmark: Kann das individuelle Risiko vorausgesagt werden?

Michael Neumaier, Institut für Klinische Chemie, Universitätsklinikum Mannheim.
Das Mammakarzinom ist eine der häufigsten Krebsentitäten, und in Zusammenhang mit der demoskopischen Entwicklung in der BRD ist zukünftig mit einer steigenden Tendenz zu rechnen; hiernach würde jede 7. Frau im Laufe ihres Lebens an einem Mammakarzinom erkranken. Die Frage nach Voraussageparametern zur Feststellung des individuellen Risikos muss davon abhängig gemacht werden, ob es sich um Screening-Situationen bei Frauen innerhalb einer klinisch gesunden Bevölkerungsgruppe oder um Untersuchungen innerhalb eines Krankheitsverlaufes handelt. Hier sind Parameter, welche eine Prädisposition für das Mammakarzinom darstellen, abzugrenzen von solchen, welche der Früherkennung, Diagnosesicherung, Verlaufskontrolle oder Prognoseabschätzung dienen.

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