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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2014

Möglichkeiten der Rekonstruktiven Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich

C. Freudlsperger, K. Freier, C. Mertens, J. Hoffmann, Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg.

Die primäre Rekonstruktion bei Weichteil- und Knochendefekten in der Kopf-Hals-Region ist insbesondere nach ablativer Tumorchirurgie die Grundvoraussetzung zur Wiederherstellung von Ästhetik und Funktion. Mit Erfolgsraten von über 90% stellt der mikrovaskuläre Gewebetransfer hierbei die Therapie der Wahl dar. Heutzutage steht eine große Auswahl unterschiedlicher mikrovaskulärer Transplantate (freier Lappen) zur Verfügung, wobei für die Auswahl der jeweiligen Technik neben der Größe und der Beschaffenheit des zu rekonstruierenden Gewebes auch der Gesundheitszustand und die Prognose des Patienten eine entscheidende Rolle spielt. Insgesamt sollte der Erhalt der Lebensqualität des Patienten im Vordergrund stehen. Gerade nach Resektion im zahntragenden Bereich stellt ferner die kaufunktionelle Wiederherstellung eine Herausforderung dar, die in der Regel die Insertion dentaler Implantate zur Verankerung eines Zahnersatzes notwendig macht.

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