Metastasiertes Kolorektalkarzinom: Überlebensvorteil für RAS-Wildtyp-Patienten durch Cetuximab
In der finalen Analyse der FIRE-3-Studie hatten Patienten mit einem metastasierten Kolorektalkarzinom und all-RAS-Mutation im Cetuximab-Arm einen Vorteil im Gesamtüberleben von 8,1 Monaten im Vergleich zu Patienten im Bevacizumab-Arm. In einer unabhängigen radiologischen Analyse konnte im Cetuximab-Arm auch eine signifikant höhere Ansprechrate nachgewiesen werden. Eine Erklärung für den Überlebensvorteil könnte eine signifikant frühere Tumorschrumpfung („early tumor shrinkage“) und die größere Tiefe des Ansprechens („depth of response“) bei Patienten im Cetuximab-Arm sein.
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