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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2011

Metastasenresektion urologischer Tumoren

Axel Heidenreich, David Pfister, Bernhard Brehmer, Klinik für Urologie, Universitätsklinikum der RWTH Aachen.
Die Metastasenresektion vor oder nach einer medikamentösen systemischen Tumortherapie wird bei einer Vielzahl solider Malignome im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes mit der Zielsetzung der Prognoseverbesserung durchgeführt. Seltener wird die Indikation zur Metastasenresektion aus palliativer Indikation bei symptomatischer und konservativ nicht beherrschbarer Filialisierung gestellt. Bei den urogenitalen Neoplasien mit Ausnahme der testikulären Keimzelltumoren herrscht Unklarheit über die Indikation, das Ausmaß und den prognostischen Benefit dieser operativen Maßnahme [1-4]. In dem vorliegenden Artikel erfolgt eine kritische Bewertung der aktuellen Datenlage mit dem Ziel, einen Behandlungsalgorithmus für die urologischen Tumorentitäten zu entwickeln.

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