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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2011

Meningeosis: Herausforderung für Diagnostik und Therapie

Meningeosis carcinomatosa bezeichnet die Besiedlung der Hirnhäute mit metastasierenden Krebszellen durch eine diffuse Verbreitung der Tumorzellen im Liquorraum. Diese Form der Metastasierung ist selten, hat aber in der Häufigkeit in den letzten Jahren zugenommen, was u.a. auf die längeren Überlebenszeiten der Krebspatienten durch verbesserte Therapien zurückzuführen ist. Patienten mit einer Meningeosis carcinomatosa haben meist eine schlechte Prognose, die vom Primärtumor abhängig ist. Auch das Ansprechen auf eine Behandlung hängt vom Primärtumor ab, berichtete PD Dr. Mathias Schmid, Zürich, während des Fachpresseworkshops „Onkologie“ in München.

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